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(M)eine Stunde für Wuppertal-Preis

Die wertvolle Anerkennung für herausragendes und beispielgebendes bürgerschaftliches Engagement

Jedes Jahr zeichnen wir als (M)eine Stunde für Wuppertal besonderes ehrenamtliches Engagement aus.

Die Skulptur des Wuppertaler Künstlers Frank Breidenbruch, gestiftet von Monika von Blomberg, wird in einem Bronzeabguss einmal jährlich von einer neutralen Jury an herausragende Ehrenamts-Initiativen vergeben. Zwei gemeinsam in einem Boot sitzende Menschen versinnbildlichen die Lebenssituation der Wuppertaler.

Wir sitzen alle in einem Boot auf der Wupper, der eine hält sich Hilfe suchend fest, der andere breitet helfend seine Arme aus.

Die Verleihung des Preises ist eine Herzensangelegenheit für uns. Mit dem (M)eine Stunde für Wuppertal-Preis werden die Menschen geehrt, die besonders helfen unsere Stadt lebens- und liebenswert zu entwickeln. Der Preis möchte zugleich die Vielfalt des bürgerschaftlichen Engagements deutlich machen.

Preisträger Ehrenamtspreis von (M)eine Stunde für Wuppertal

Unsere bisherigen Preisträger sind:
•    Zentrum für gute Taten
•    Neue Ufer Wuppertal e.V.
•    Pfandraiser Wuppertal e.V.
•    Stiftung regionale Verkehrsgeschichte
•    Mirker Freibad Pro Mirke
•    Barmer Verschönerungsverein
•    Kultur am Rand e.V.
•    Das Education Team des Sinfonieorchesters Wuppertal
•    Jugendliche der islamischen Gemeinde
•    Ehrenamtliche des Von-der-Heydt-Musemums
•    Ausbildungsplatzsuchende der Wirtschaftsschule Paykowski
•    Schüler des Wilhelm Dorpfeld Gynasiums   

Auszeichnung des Zentrums für gute Taten mit dem Ehrenamtspreis von (M)eine Stunde für Wuppertal in der Alten Schmiede der Fa. Knipex

2013 von ehrenamtlichen und der Servicestelle Ehrenamt der Stadtverwaltung gegründet ist die Freiwilligenagentur Wuppertals, das ‘‘Zentrum für gute Taten‘‘ zur wichtigsten Anlaufstelle für Ehrenamtliche geworden.

Im Mittelpunkt steht die Beratung und Unterstützung von Menschen, die sich mit ihren Fähigkeiten, Interessen und Erfahrungen für das Gemeinwohl engagieren wollen. Bisher im Dienst der Ehrenamtlichen stehend möchte die Jury die ehrenamtlichen vom Zentrum selbst einmal in das Rampenlicht der Aufmerksamkeit bringen.

Kontakt: www.ZfgT.de

Jury vergibt Ehrenamtspreis an den Verein Neue Ufer Wuppertal e.V.

Der elfte Preisträger für besonderes Ehrenamt der Initiative (M)eine Stunde für Wuppertal ist der Verein Neue Ufer Wuppertal e.V.

Die Jury unter dem Vorsitz von Hans-Jürgen Dorr begründet die Vergabe des Preises mit dem sichtbar großen Engagement der Ehrenamtler des Vereins für die Gesellschaft in Wuppertal und zugleich für Umwelt und Naturschutz.  Dorr: „Der Verein hat nicht nur die Wupper-Paten ins Leben gerufen. Die enge Kooperation mit dem Wupperverband, dem Umweltamt und der Junior-Uni ist zugleich ein Garant für einen hohen Wirkungsgrad und die Nachhaltigkeit der Projekte. Die neue Initiative für einen Wupperradweg zeigt, wie sehr der Verein sich um alle Themen rund um unseren Fluss kümmert und neue Akzente setzt. Ehrenamt bewegt so viel!“

Kontakt: www.Neue-Ufer-Wuppertal.de
Vorstand: Dajana Meier

Verein Pfandraising Wuppertal e.V. erhält 10. Wuppertaler Ehrenamtspreis

Mit Leergut ehrenamtlich Gutes tun. Wie das funktioniert, zeigt der Verein Pfandraising Wuppertal e.V..

Alle 14 Tage touren die Pfandraiser mit ihrem Pfandraising Mobil durchs Tal und sammeln Leergut ein. Dabei geht der volle Erlös an den guten Zweck im Tal – der Verein finanziert mit den Einnahmen Deutschkurse für Flüchtlinge.

Stiftung Regionale Verkehrsgeschichte erhält 9. Ehrenamtspreis

Mit seiner Kindereisenbahn im Zoo und seinen beliebten Bus-Oldtimern bietet die Stiftung ein alters- und kulturübergreifendes Angebot. Viele Bürger kennen es. Die Wenigsten wissen aber, daß hier Ehrenamtliche dahinterstehen.

Mit der Preisvergabe möchte (M)eine Stunde für Wuppertal Aktiven würdigen und zugleich auf dieses Ehrenamt im Verborgenen aufmerksam machen.

Kontakt: www.srvg.de

Preis von (M)eine Stunde für Wuppertal für die Ehrenamtlichen des Vereins Pro Mirke e.V.

Ohne das Ehrenamt könnten sich manche Einrichtungen nicht halten. Der 8. Ehrenamtspreis geht daher beispielgebend an die Ehrenamtlichen des Mirker Freibads. 2011 wurde der Verein gegründet, der von der Stadt das Freibad mit leerem Becken übernahm. Seitdem engagieren sich die Vereinsmitglieder und zahlreiche Unterstützer für die Fortführung und Sanierung des Bades.

Kontakt: www.freibad-mirke.de

Zum 150-sten Jubiläum geht der 7. Ehrenamtspreis an den Barmer Verschönerungs Verein

Der größte Park in Wuppertal, die Barmer Anlagen, wird von Ehrenamtlichen geführt und betreut. 1864 gründeten Privatleute Wuppertals einen der größten Privatparks in Deutschland. 150 Jahre später wurden sie in der Wagenhalle der Schwebebahn in Oberbarmen als herausragendes Beispiel für das Engagement der Bürgerschaft für eine grüne Oase in Wuppertal von (M)eine Stunde für Wuppertal ausgezeichnet.

Kontakt: www.barmer-anlagen.de

Kultur am Rand e.V. erhält 6. Ehrenamtspreis

Die Bandfabrik am östlichen Rande Wuppertals mit neuem Leben zu füllen hat sich der Verein Kultur am Rand e.V. zur Aufgabe gemacht. Das entscheidende Votum der Jury ist, dass der Kreis der Ehrenamtlichen, die sich für Kunst und Kultur in der Bandfabrik einsetzen, offen ist für Menschen aus allen gesellschaftlichen Schichten und Bereichen.

Kontakt : www.bandfabrik-wuppertal.de

5. Ehrenamtspreis von (M)eine Stunde für Wuppertal für das Education Team des Wuppertaler Sinfonieorchesters

Drei Musiker aus dem Sinfonieorchester unserer Stadt gehen ehrenamtlich in Schulen, um Menschen jeglicher Herkunft für klassische Musik zu begeistern. Mit ihrem Konzept ‘‘Ohrenkitzel‘‘ begeistern sie Jugendliche seit 1994 mit Musik vor Ort, Konzepten für Schulkonzerte und Lehrerworkshops.

Alles ehrenamtlich, leisten sie einen besonderen Beitrag für den Erhalt des musikalischen Kulturgutes für spätere Generationen.

Kontakt: www.sinfonieorchester-wuppertal.de/sinfonieorchester/education

Jugendliche der Islamischen Gemeinde erhalten den Ehrenamtspreis von (M)eine Stunde für Wuppertal

Zum vierten Mal wird der Preis von (M)eine Stunde für Wuppertal vergeben. Um bisherige Grenzen zu überwinden, haben Jugendliche der beiden Wuppertaler Moscheevereine Projekte durchgeführt. Märchenaufführungen in orientalischen Gewändern in christlichen Alteneinrichtungen, Vorlese- Nachmittage, ein Leih-Enkel-Projekt, Spaziergeh-Angebote und Moscheebesuche für Senioren sind Beispiele, welche die Jury überzeugt haben.

Der dritte Ehrenamtspreis geht an die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Von-der-Heydt-Museums

Als die Monet Ausstellung Ende 2009 startete, wurde sie als erfolgreichste Ausstellung des Von-der-Heydt-Museums aller Zeiten gelobt. Weniger bekannt ist, daß über 60 Ehrenamtliche im Schichtdienst aktiv waren, um fast 300.000 Kunstinteressierte im Museumsshop zu betreuen, die Logistik sicherzustellen und als freundliche Ansprechpartner und Helfer zur Verfügung zu stehen. Die Jury möchte mit diesem Ehrenamtspreis das Licht auf die Leistung der Ehrenamtlichen lenken.

Kontakt: https://kmv-wuppertal.de/shop

Ausbildungsplatzsuchende der Wirtschaftsschule Paykowski erhalten den zweiten Ehrenamtspreis

Machen statt meckern- unter diesem Motto engagieren sich Ausbildungsplatzsuchende während ihrer berufsvorbereitenden Maßnahmen an der Wirtschaftsschule Paykowski. Selbst in persönlich schwierigen Situationen, engagieren sie sich, suchen über eine Fragebogenaktion in ganz Wuppertal nach Interessen und Wünschen zur Verbesserung der Lebenssituation junger Menschen und fassen ihre Erkenntnisse in einem Bericht für den Oberbürgermeister Peter Jung zusammen. Machen statt meckern- dies hat Jung als Beispiel für den Einsatz von Jugendlichen für das Gemeinwohl überzeugt.

Monika von Blomberg stiftet 2008 den Ehrenamtspreis von (M)eine Stunde für Wuppertal. Erster Preisträger sind die Schüler des Wilhelm Dörpfeld Gymnasiums

In einem Schülerwettbewerb für ehrenamtliches Engagement zeigen Schüler des Wilhelm Dörpfeld Gymnasiums große Kreativität und Einsatzfreude. Für die Jury des neugeschaffenen Preises zeigen sie, dass der Einsatz für das Gemeinwohl nicht nur eine Sache von Erwachsenen ist, sondern alle Bürger und gerade auch Kinder und Jugendliche betrifft.

Neben vielen Einzelaktionen der Schüler zeigte sich die Jury besonders vom Besuch von Schülern der Jahrgangsstufe 12 in der Jugendvollzugsanstalt Simonshöfchen beeindruckt.

Kontakt: www.wdg.de

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